Haskel Hydrogen Systems erweitert seine Flotte um einen Toyota Mirai
Haskel Hydrogen Systems demonstriert die Kraft des Wasserstoffs mit dem Toyota Mirai
Haskel Hydrogen Systems, ein Unternehmen, das am Aufbau einer weltweiten Betankungsinfrastruktur für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge mitwirkt, hat eine Toyota Mirai-Limousine in seinen Fuhrpark aufgenommen, um das Potenzial der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie von Toyota für den kohlenstoffarmen Verkehr zu fördern.
Das Fahrzeug wurde am 13. August an das Haskel-Werk in Sunderland geliefert. Heute verfügt das Unternehmen über eine voll funktionsfähige Wasserstofftankstelle im Nordosten Englands, die Geno, und heißt alle Interessierten willkommen, die sich ein Bild von der Technologie der Wasserstoffbetankung und der Einfachheit der Fahrzeugbetankung machen wollen. Haskel Hydrogen Systems wird in Kürze eine kompaktere Plug-and-Play-Wasserstofftankstelle auf den Markt bringen, die sich an kleine Flotten richtet und das Engagement des Unternehmens für die Verbreitung von Wasserstoff unterstreicht.
Der Mirai von Haskel wurde mit Unterstützung des Office for Low Emission Vehicles (OLEV) erworben.
Mit einer Reichweite von 300 Meilen wird der Mirai Haskel helfen, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig die Sichtbarkeit von FCEVs zu erhöhen. Darran Heath, Haskels Global General Manager, Hydrogen Systems, sagte: "Wir freuen uns sehr, den Mirai in unserer Flotte zu haben. Wir werden das Auto für die Demonstration und Entwicklung unserer Wasserstoffbetankungssysteme sowie für emissionsfreie Geschäftsfahrten im Unternehmen einsetzen
Der Toyota Mirai wird mit Strom betrieben, der an Bord eines Brennstoffzellenstapels durch die Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt wird. Er hat einen ruhigen, nahezu geräuschlosen Lauf und erzeugt außer reinem Wasser keine weiteren Emissionen. Viele britische Organisationen, insbesondere solche mit schwer zu dekarbonisierenden und anspruchsvollen Transportanforderungen - von privaten Vermietern über Museen und Universitäten bis hin zu Polizeikräften, öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen - haben Mirai eingeführt und Millionen von Kilometern emissionsfrei zurückgelegt.
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